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WELLEN

Am 13. Tag haben wir gezeigt, wie schön das Meer fast immer aussieht,
aber es kann auch ganz anders!

Bei entsprechender Wetterlage fahren wir gerne zum Wellen gucken an unseren
Aussichtspunkt in Kiriş, neben der Mündung des Ağva-Flusses.


Die Steganlage bietet einen Vergleichsmaßstab, wie hoch die Wellen ansteigen,
bevor sie am Ufer brechen.
Manchmal malen ein paar Sonnenstrahlen das Panorama bunt an.
An anderen Tagen ist es ein mehr eintöniges grau-braun.
Aber auch die Wellen, die frontal auf uns zuzustürmen scheinen, bieten ein tolles Schauspiel.

Wenn der Fluss Hochwasser hat, bringt er Brennholz von den bewaldeten Berghängen mit.
Die Brandung schmeißt es dann wieder an den Strand.
Solches Schwemmholz dürfen die Leute sammeln, aber nicht Holz im Wald.


Abends ist das nasse Zeug dann schon im Ofen!


Hier ein Blick auf die Flussmündung, dahinter der Strand von Çamyuva.
Am Strand von Çamyuva.
Früher stand hier mal eine Hotelanlage, inzwischen wären die Gebäude schon unterspült.
Am Strand von Kemer hinter der Inferno Disko:

Bei solchen Wellen sind gleich die Schatzsucher unterwegs,
die nach angeschwemmtem Schmuck suchen,
den die Badenden im Laufe des Jahres verloren haben.


Die Detektoren scheinen billiger geworden zu sein, früher war höchstens mal ein Schatzsucher zu sehen!


Zwei Tage später an der selben Stelle: 


Doch nicht nur das Meer schlägt Wellen!
Hier unten seht ihr das Flussungeheuer:
 

Das Wasser schlägt über seine Rückenpanzer...


Dazu noch ein kurzes Video:
 
Manchmal müssen wir nicht einmal das Haus verlassen, um Wellen zu sehen.
Im folgenden Nachtvideo bekommt der Begriff "Waschstrasse" eine völlig neue Bedeutung:


	

	

	
 
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