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Brandenburg an der Havel |
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Anfang
der 2000er Jahre war ich im Rahmen meiner Familienforschung
einige Male in der Stadt Brandenburg an der Havel, um im
Domstiftsarchiv Einsicht in alte Kirchenbücher aus der Uckermark zu
nehmen. Nun bot sich mir wegen der ausgedehnten Corona-Ferien
mal wieder die Gelegenheit zu einem Besuch auf der Dom-Insel. |
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Ein Taufbuch aus dem Jahre 1822 |
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Fußgängerbrücke zur Dominsel |
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Park an der Havel |
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Die ehemalige Burgmühle mit Getreidespeicher, heute ein schickes
Wohnquartier |
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2003 hatte ich noch die Ruine fotografiert |
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Eingang zum Dom Sankt Peter und Paul |
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Die ehemalige Ritterakademie, heute eine evangelische Schule |
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Der restaurierte Innenraum des Domes mit Blick auf den Altarraum,
die Bestuhlung auf Abstand |
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Im Hohen Chor
der "Lehniner Altar",
der ursprünglich aus dem Zisterzienser Kloster Lehnin stammt |
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Blick auf die Kanzel und im Hintergrund auf der Empore die
Wagner-Orgel von 1725, vom Zugang zur Krypta aus aufgenommen |
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Krypta unter dem Hohen Chor |
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Altarbereich der Krypta mit Buntglasfenstern |
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Kreuzgang |
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Ausstellung in einem Nebenraum |
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Friedrich Engels aus Gips
Die ehemalige Klausur wurde erst
Ritterakademie, nach
1945 Puschkin Oberschule und schließlich Theodor Neubauer
Oberschule, der Paradesaal wurde zum Freundschaftssaal umbenannt.
Das Bild von Friedrich III. wurde abgehängt und eine Büste von
Engels aufgestellt wahrscheinlich die hier ausgestellte Büste.
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(Text: Achtung!!! Bitte nicht stürzen!!!) Ob das nun Friedrich III.
war - |
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oder doch er hier, weiß ich nicht genau. |
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Noch ein Blick auf das Haus des Heinrich August de la Motte Fouque,
Domprobst von 1764 -1774, aber nicht mit meiner
Familie Fouquet aus Strasburg,
Uckermark verwandt. |
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Auf dem Rückweg zum Auto kamen wir noch an dieser Reihe
Sumpfzypressen vorbei |
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