www.kemer-tr.info: Der aktuelle online Reiseführer für Kemer und Umgebung -Der online Reiseführer für Kemer und Umgebung mit wertvollen Informationen für Reisende, illustriert durch zahlreiche Bilder. Hier können Sie Ihren türkischen Urlaubsort KEMER schon vor der Abreise etwas kennen lernen. Hier erfahren Sie alles über Kemer, Beldibi, Göynük, Kiris, Kuzdere, Camyuva, Tekirova, Cirali, Olympos und die beeindruckende Bergwelt des westlichen Taurusgebirges.  

Vier Jahreszeiten an einem Tag

Im November/Dezember kann man in Kemer alle vier Jahreszeiten gleichzeitig erleben:

 

 

Frühling: Nach den ersten Regenfällen treibt die Natur frisch aus, Blumen und Sträucher blühen - in Andriake trafen wir am 6. Dezember eine Schafherde mit Lämmern.

 

 

 

In den Wälder blüht die Erika (Joe meint, die müsste hier eigentlich Ayşe heißen) und die Imker bringen die Bienenkästen in Stellung.

 

 

 

Sommer: Die Feriengäste genießen das Strandleben, selbst im Dezember kann man zumindest ein Sonnenbad nehmen oder mit der ganzen Familie ein Picknick veranstalten. Das Meerwasser wird nie kälter als 15 Grad, im Dezember hat es noch etwa 20 Grad.

 

 

 

 

Herbst: Die Blätter einiger Baumarten (z.B. der Platanen und der Granatapfelbäume) verfärben sich im Herbst über goldgelb bis rot und fallen dann auch ab, die Kiefern aber auch die Zitronen- und Orangenbäume bleiben das ganze Jahr grün. So gibt es in Kemer nie kahle Wälder.

 

 

 

 

Winter: Wenn der Gipfel des Tahtali mit Schnee bedeckt ist, herrscht dort oben Winter. Richtig erleben kann den aber nur, wer mit der Seilbahn hinauf fährt und durch die weiße Pracht stapft. Für die Kinder aus Antalya, aber auch für viele Touristen aus den arabischen Ländern ist das die Attraktion im Winter, haben sie doch oft noch nie in ihrem Leben Schnee gesehen oder gar einen Schneeball geformt!

 

 

 

 

Der Winter ist in Kemer auch eine sehr gute Zeit für Wanderungen und die Besichtigung antiker Stätten, aber das sind schon wieder eigene Themen. Regenwetter im Winter empfinden nur die Touristen als "schlechtes" Wetter, wer hier lebt, weiß jeden Regenguss zu schätzen, denn dann werden unsere Wasservorräte für den langen heißen Sommer aufgefüllt.

 

 

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